»Dank der intensiven Beratung und noch intensiveren Bemusterung durch die Ziegelei Hebrok haben wir den passenden Klinker gefunden.«
Ellen Dettinger und Felix Schürmann
schürmann dettinger architekten
Im Außen- und Innenbereich
Nur Innenbereich
In der Ziegelei Hebrok wird alles verwendet und nichts übrig gelassen. So stellen wir nachhaltige Produkte her. Doch wir tun noch mehr: In unseren individuellen plus+ Produktionsprozessen findet die eingesetzte Energie maximale Ausnutzung. Und mit unseren plus+ Produkten stellen wir sicher, dass durch Weiterverwendung kein Stein übrig bleibt.
So schaffen wir ein plus+ an Nachhaltigkeit!
»Dank der intensiven Beratung und noch intensiveren Bemusterung durch die Ziegelei Hebrok haben wir den passenden Klinker gefunden.«
Ellen Dettinger und Felix Schürmann
schürmann dettinger architekten
Für diese Herausforderung wünschten sich schürmann dettinger architekten einen sehr hellen Klinker. »Die Bauten sollen transparent und licht in den Campus hineinwirken«, erläutert Felix Schürmann. Ellen Dettinger ergänzt: »Und gleichzeitig soll die Fassade stark und schützend wirken.«
»Klinker in weißlicher, sehr heller Farbgebung fordern mich als Keramikingenieur besonders heraus. Die Farbe soll bei aller Sanftheit und Helligkeit doch auch intensiv und kräftig sein.«
Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur
Für den Campus Freiham in München entschieden sich die Verantwortlichen bei der Landeshauptstadt München für zwei Farben, sodass sich eine Kombination von hellem Weiß mit einzelnen kohlefarbenen Sprenkeln ergibt.
»Wir wollten neben der Helligkeit auch eine feine Detaillierung in der Fassade, die die Kräftigkeit des Ensembles auflockert«, so Ellen Dettinger. »Lineare Versätze in den sogenannten Lerntürmen sind ein weiteres gestalterisches Element«, fügt Felix Schürmann hinzu. Hier zeigt die Fassade die gelungene Verbindung von Kraft und Leichtigkeit. Mit der Klinkerfassade wird den Schulbauten eine Schutzhülle gegeben, die den äußeren Umraum mit seinem teils starken Verkehr abschirmt.
Das Farbkonzept variiert die Farbe Weiß gleichzeitig als Metapher der Offenheit und Freude. Insgesamt folgt das Projekt der Idee des inneren Campus und verzahnt die einzelnen Häuser mit den Außenanlagen zu einem vielräumigen Ensemble. »Mit meinen hellen Klinkern wirkt der Campus trotz der Größe der Bauvolumen und der gesamten Anlage leicht und lebendig«, freut sich Jörn Hebrok.
»In Bezug auf die durchbrochenen Bereiche in der Fassade haben uns die Experten von Hebrok sehr gut unterstützt.«
Max Dudler
Max Dudler, Berlin/Frankfurt/München/Zürich
Porträt: Xandra M. Linsin
Die Idee bei diesem Projekt legt den Fokus auf das »Auffädeln« (Enfilade). Im ersten Obergeschoss reihen sich die unterschiedlichen Abteilungen der Bibliothek wie Perlen an eine Kette. Jeder dieser Einzelräume verfügt über eine eigene Qualität, eine eigene Höhe und Proportion. »Die Freude des fortschreitenden, räumlichen Entdeckens dieser Räume entspricht der programmatischen Aufgabe, die in der Bibliothek verwahrten Bereiche des menschlichen Wissens zu erschließen«, so Max Dudler. Die zentrale Halle dreht dieses Prinzip dann von der horizontalen in die Vertikale um.
»Mich spornen ausgefeilte technische Konzepte und spannende Entwürfe besonders an. Wir haben gemeinsam schnell den passenden Wasserstrichklinker für die Fassade gefunden. Für die geplante Perforierung haben wir uns intensiv ausgetauscht.«
Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur
Viele Aspekte spielen für den Architekten eine Rolle: »Es gab eine enge Zusammenarbeit. Wir haben auf dem Markt keinen vergleichbaren Klinker finden können: bezogen auf die changierende Farbigkeit, die Haptik und auch die technischen Eigenschaften. Das Material, der Brand, der Verband, Format und auch die Ausbildung und Farbe der Fugen: für die perfekte Textur der Verkleidung müssen sehr viele Faktoren berücksichtigt werden. Um den richtigen Ziegel zu finden, muss man richtig viel Arbeit, Wissen und Sensibilität investieren.« Mit Jörn Hebrok hat er einen Partner gefunden, der sich begeistert auf die Herausforderungen einlässt und hochwertige Lösungen findet.
Gerade auch der perforierte Bereich ist für Max Dudler wesentlich: »Diese Umsetzung erhöht die skulpturale, monolithische Wirkung des Baukörpers. Unsere Architektur soll sich dem Wettlauf der Aufmerksamkeit entziehen. Ein Gebäude soll nicht nur schön und nützlich sein, sondern auch ideell und materiell dem Lauf der Zeit standhalten – also im eigentlichen Sinne nachhaltig sein.«
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