»Ziegler Jörn Hebrok zeigt ein feines Gespür für Farbe und Materialästhetik.«
Sebastian Kittelberger
dasch zürn + partner, Stuttgart | München
Portrait (Ausschnitt): ©Tom Pohl
Im Außen- und Innenbereich
Nur Innenbereich
In der Ziegelei Hebrok wird alles verwendet und nichts übrig gelassen. So stellen wir nachhaltige Produkte her. Doch wir tun noch mehr: In unseren individuellen plus+ Produktionsprozessen findet die eingesetzte Energie maximale Ausnutzung. Und mit unseren plus+ Produkten stellen wir sicher, dass durch Weiterverwendung kein Stein übrig bleibt.
So schaffen wir ein plus+ an Nachhaltigkeit!


»Ziegler Jörn Hebrok zeigt ein feines Gespür für Farbe und Materialästhetik.«
Sebastian Kittelberger
dasch zürn + partner, Stuttgart | München
Portrait (Ausschnitt): ©Tom Pohl

Den Verantwortlichen war es zudem wichtig, dass Farb- und Oberflächenparameter des Klinkers bestimmte Forderungen erfüllen: Sie müssen ästhetischen Ansprüchen genügen, langfristig wirtschaftlich bleiben und die Fassadenpflege erleichtern. »Dazu suchten wir einen erfahrenen, verlässlichen Partner, der unser Qualitätsverständnis teilt und dabei auch bauphysikalische und ästhetische Fassadenlösungen bietet«, ergänzt Sebastian Kittelberger.




»Hochwertige Klinkerqualität und Farben, die ausdrucksstark sind – das ist mir als Ziegler wichtig. Die Brennprozesse sind so komplex, dass es viel Fingerspitzengefühl braucht, um einen reproduzierbaren Farbton zu entwickeln.«
Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur
Kompetenz, Erfahrung und ein hohes Maß an ästhetischem Empfinden zeichnen die Arbeit des Zieglers aus. Die »Original Wasserstrich Backstein Klinker« verbinden ausgezeichnete Produkteigenschaften mit vielfältigen Farben. Für die Feuerwehr Nordhausen wählten die Verantwortlichen den Klinker »arundo«.
»Die Beratung durch Ziegler und Keramikingenieur Jörn Hebrok bewerteten wir ausgesprochen kompetent und zielgerichtet. Die sichtbare Leidenschaft und das feine Gespür für Farbe und Materialästhetik trugen maßgeblich zu einer stimmigen Fassadengestaltung bei«, erläutert Sebastian Kittelberger. Gewünscht war ein Klinker, der eine Farbpalette von Flachsgelb bis Ockerbraun mit goldenen Nuancen abbildet. »Durch meine Aquarelltechnik gibt der Klinker der Fassade einen vielseitigen Farbklang. Gleichzeitig wird die natürliche Materialität des Baus betont«, so Jörn Hebrok. Der Stein erinnert an ortstypische Sandsteinfelsen und bettet den Neubau respektvoll in das bestehende Stadtbild.
Sebastian Kittelberger fasst zusammen: »Der Entwurf der Gebäudehülle lag bereits vor; dank der ganzheitlichen Begleitung durch die Ziegelei Hebrok entstand eine optimale Fassadenlösung, die sowohl architektonisch hochwertig als auch wirtschaftlich sinnvoll ist.« Wie gut der Neubau ankommt, zeigt sich auch durch die Menschen, die ihn täglich nutzen: »Die Akzeptanz und das Wohlbefinden der Feuerwehrkräfte vor Ort sind deutlich höher, die Standortaufnahme durch die Einsatzkräfte war ausgezeichnet«, resümiert Sebastian Kittelberger.

»Der Klinker schafft eine klare, angemessene Identität für eine lebendige Fassade.«
Friedrich Bär
Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Portrait: ©Stephen Balmberger, BSS-Architekten

»Die besondere Herausforderung bei der Fassadengestaltung lag in der Entwicklung einer verträglichen Maßstäblichkeit für ein sehr großes Gebäude«, erläutert Friedrich Bär. »Die Feuerwache ist funktional geprägt und folgt strengen betrieblichen Abläufen, die sich unmittelbar in der Grundrissorganisation widerspiegeln.« So ergaben sich zahlreiche Zwänge, die gestalterisch kompensiert werden mussten.




»Meine Klinker lassen sehr viel Gestaltungsspielraum in Neubauten zu. Außerdem ist der Klinker ein bekannter, nahezu historischer Baustoff, sodass Bezüge zum Bestand hergestellt werden können«.
Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur
Für den Neubau der Feuerwache wählten die Architekten den Original Wasserstrich Backstein Klinker »portus«. Friedrich Bär betont zwei entscheidende Kriterien für den Klinker. »Mit dem gewählten Klinker konnten wir einerseits Robustheit und Dauerhaftigkeit sichern. Andererseits ist durch eine fein abgestimmte Gliederung, Proportionierung und Detailausbildung die Fassade so strukturiert, dass das Gebäude trotz seiner Dimensionen in den städtebaulichen Kontext eingebunden wirkt. Dadurch erhält der Neubau eine klare, angemessene Identität mit einer lebendigen Fassade.«
Der Baukörper reagiert auch in der Höhe auf die Umgebungsbebauung, sodass ein kompakter, summarischer Charakter entsteht. Einzig der hohe, schlanke Übungsturm bricht aus der gemäßigten Höhenentwicklung aus.
»Mein Klinker gibt dem Bau einen klaren und prägnanten Ausdruck. Die klare Formsprache eines einzelnen Ziegels findet sich in der Architektur wieder. Und die Mehrfarbigkeit der Brauntöne erzeugt gleichzeitig eine natürliche Lebhaftigkeit«, stellt Jörn Hebrok fest. Ziegler und Architekten hatten die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten intensiv diskutiert. »Die Beratung war wie gewohnt sehr gut«, erinnert sich Friedrich Bär.
So ist eine Anlage entstanden, die mit einer reduzierten und klaren Form- und Materialsprache in den städtischen Raum hineintritt.

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