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Zwei neue Erfolgsgeschichten
aus dem Bereich Bildungsbauten:
Die Johannes-Gigas Schule Lügde und der Neubau Grundschule Humannstraße, Bremen.

Zwei neue Erfolgsgeschichten
aus dem Bereich Bildungsbauten:
Die Johannes-Gigas Schule Lügde und der Neubau Grundschule Humannstraße, Bremen.

In ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern lassen sich architektonische Erfolgsgeschichten entdecken. Was sie alle verbindet, ist ihre einzigartige Fassade mit unseren Klinkern. Lassen Sie sich von unseren aktuellen Beispielen inspirieren!

Nachhaltigkeit
in Lügde

 

 

Quadratisches Bild

»Der Klinker überzeugt qualitativ und optisch.«

Falko Biermann, BDA
schmersahl | biermann | prüßner Architekten PartGmbB, Bad Salzuflen

Portrait: Dennis Neuschaefer-Rube

HERAUSFORDERUNG:
MATERIALIEN FÜR
NACHHALTIGE SANIERUNG

Mit einer komplett neuen Gebäudehülle sowie weiteren Erneuerungen im Bereich Heizsystem und Beleuchtung ist die Johannes-Gigas Schule in Lügde nachhaltig saniert worden. Das Ensemble umfasst als Kultur- und Bildungscampus neben der eigentlichen Schule ein Selbstlernzentrum, Probenräumen für Musikgruppen, Räumlichkeiten für Erwachsenenbildung und ein Bürgerforum. Entscheidend war für die Verantwortlichen für die Fassade ein Baumaterial, das hochwertig und langlebig ist. Gleichzeitig war ein Bezug zum Umfeld gewünscht. »Die Schule liegt oberhalb des Stadtkerns und sollte einen Sichtbezug zur St. Kilian Kirche mit ihrem Bruchsteinmauerwerk und zur Altstadt erhalten«, erklärt Falko Biermann. »Die Farbigkeit und auch die Haptik im Klinker nachzubilden, ist anspruchsvoll.«

Um die Schule mit einer klimabewussten Fassade zu realisieren, war ein Klinker gefordert, der über seine Produktmerkmale die Anforderungen erfüllt. »Das Besondere am Klinker ist, dass er dauerhaft ist und in der Instandhaltung kaum Kosten verursacht. Klinker sorgen zudem für ein gutes Raumklima. Auch die Umsetzung von Fassadenbegrünungen ist mit Klinkern nachhaltig zu realisieren, da der Stein nicht unter der Begrünung leidet. Für uns war es wichtig, einen Hersteller zu finden, dessen Produkte technisch und farblich zu unseren Vorstellungen passen«, ergänzt der Architekt.

EMPFEHLUNG:
LANGLEBIGE KLINKER
MIT HOHER QUALITÄT

Quadratisches Bild

»Backsteinarchitektur gibt es seit Jahrtausenden. Mit meinen Produkten haben heutige Bauwerke die Chance, über Jahrzehnte und Jahrhunderte Bestand zu haben.«

Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur

Der Ziegler produziert in seiner Ziegelei Klinker, die durch ihre spezifischen Produktparameter nachhaltig sind. Sie sind frostfest und verfügen über zertifizierte Eigenschaften hinsichtlich Wasseraufnahme, Scherbenrohdichte und Druckfestigkeit.

»Die Entscheidung für den Klinker aufgrund seiner Qualität fiel schnell«, erinnert sich Falko Biermann. »Wir finden es großartig, dass wir ein Baumaterial nutzen können, das Historisches widerspiegelt und gleichzeitig den Ansprüchen bezüglich Nachhaltigkeit gerecht wird. Die Kombination aus Klinker und Fassadenbegrünung macht die Schule zu einem Lernort, der Verantwortung für Mensch und Umwelt übernimmt.«

Die Verantwortlichen wählten den Klinker »cicada«. Die Optik korrespondiert mit der Kirche aus dem 12. Jahrhundert: »Die gewünschte Farbigkeit aus der Bruchsteinoptik und dem roten Weserstein, der in der Kirche im Laufe der Jahrhunderte zu Reparaturzwecken eingesetzt ist, findet sich im Klinker wieder: Der rote Scherben zeigt sich stellenweise durch die beige-graue Engobe hindurch«, erläutert Falko Biermann. So übersetzt die neue Fassade mit dem Klinker das Historische ins Heute.

Das Projekt wurde gefördert durch die Europäische Union (EFRE), die Bundesrepublik Deutschland und durch das Land Nordrhein-Westfalen (ISEK).

 

 

Rund geformt in Bremen

 

 

 

 

Quadratisches Bild

»Die Zusammenarbeit war sehr vertrauensvoll und technisch auf hohem Niveau.«

Hans Müller-Hirschmann
ARCHITEKTENGRUPPE ROSENGART + PARTNER BDA, Bremen

Portrait: Thomas Kleiner

HERAUSFORDERUNG:
RUNDE AUSSENECKEN
MIT KLINKERN

Der Neubau der vierzügigen Grundschule in Bremen bildet mit der ebenfalls neuen Oberschule Gröpelingen ein strukturiertes Ensemble. Für die Grundschule in Passivbauweise war eine leicht grün schimmernde Klinkerfassade gewünscht, die sich auch im Inneren fortsetzt. »Das harmonische Zusammenspiel zwischen den Klinkern und den weiteren Baumaterialien wie Sichtbeton und Aluminiumelemente war uns sehr wichtig«, erklärt Architekt Hans Müller-Hirschmann. »Die Beratung hinsichtlich Farbe und Oberfläche des Steins durch die Ziegelei Hebrok war dabei sehr wertvoll.«

Eine besondere technische Herausforderung waren die gerundeten Bereiche in der Fassade. »Mit den runden Ecken wird das Fließen der Außenräume und das Umherlaufen der Kinder unterstrichen. Unser Anspruch war, auch diese Ecken im Mauerwerksverband auszuführen. Hier brauchten wir einen Partner, der die technischen Parameter versteht und hochwertige sowie funktionelle Lösungen bereitstellt.«

EMPFEHLUNG:
INDIVIDUELLE
FORMSTEINE

Quadratisches Bild

»Bei Radialen kommt es auf Exaktheit und ­Passgenauigkeit an. Für die Grundschule Bremen habe wir insgesamt vier verschiedene Formsteine entwickelt und produziert.«

Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur

Jörn Hebrok entwickelt Formsteine nach den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Fassade. Als Keramikingenieur und Ziegler in einer langen Familientradition ist er mit den besonderen Eigenschaften des Rohstoffs Ton bestens vertraut.

Das Ergebnis ist eine Klinkerfassade, die durch die runden Ecken etwas sichtbar Fließendes und Lebendiges erhält. Hier entsteht über die Form in Verbindung mit der Farbe ein eigener unverwechselbarer Gebäudecharakter, der direkten Bezug zu den Nutzern – den Schulkindern – schafft. Gleichzeitig fügt sich der Neubau fließend in die Umgebung ein.

»Die Planung und Ausbildung der runden Außenecken einschließlich der runden Dreifachverglasung war anspruchsvoll. Vom technischen Know-how und von den Möglichkeiten der Formsteingestaltung in der Ziegelei Hebrok waren wir sehr beeindruckt«, fasst Hans Müller-Hirschmann zusammen.

Die Grundschule in Bremen nahm am Tag der Architektur 2023 teil.

 

 

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