»Der Klinker überzeugt qualitativ und optisch.«
Falko Biermann, BDA
schmersahl | biermann | prüßner Architekten PartGmbB, Bad Salzuflen
Portrait: Dennis Neuschaefer-Rube
Im Außen- und Innenbereich
Nur Innenbereich
In der Ziegelei Hebrok wird alles verwendet und nichts übrig gelassen. So stellen wir nachhaltige Produkte her. Doch wir tun noch mehr: In unseren individuellen plus+ Produktionsprozessen findet die eingesetzte Energie maximale Ausnutzung. Und mit unseren plus+ Produkten stellen wir sicher, dass durch Weiterverwendung kein Stein übrig bleibt.
So schaffen wir ein plus+ an Nachhaltigkeit!
»Der Klinker überzeugt qualitativ und optisch.«
Falko Biermann, BDA
schmersahl | biermann | prüßner Architekten PartGmbB, Bad Salzuflen
Portrait: Dennis Neuschaefer-Rube
Um die Schule mit einer klimabewussten Fassade zu realisieren, war ein Klinker gefordert, der über seine Produktmerkmale die Anforderungen erfüllt. »Das Besondere am Klinker ist, dass er dauerhaft ist und in der Instandhaltung kaum Kosten verursacht. Klinker sorgen zudem für ein gutes Raumklima. Auch die Umsetzung von Fassadenbegrünungen ist mit Klinkern nachhaltig zu realisieren, da der Stein nicht unter der Begrünung leidet. Für uns war es wichtig, einen Hersteller zu finden, dessen Produkte technisch und farblich zu unseren Vorstellungen passen«, ergänzt der Architekt.
»Backsteinarchitektur gibt es seit Jahrtausenden. Mit meinen Produkten haben heutige Bauwerke die Chance, über Jahrzehnte und Jahrhunderte Bestand zu haben.«
Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur
Der Ziegler produziert in seiner Ziegelei Klinker, die durch ihre spezifischen Produktparameter nachhaltig sind. Sie sind frostfest und verfügen über zertifizierte Eigenschaften hinsichtlich Wasseraufnahme, Scherbenrohdichte und Druckfestigkeit.
»Die Entscheidung für den Klinker aufgrund seiner Qualität fiel schnell«, erinnert sich Falko Biermann. »Wir finden es großartig, dass wir ein Baumaterial nutzen können, das Historisches widerspiegelt und gleichzeitig den Ansprüchen bezüglich Nachhaltigkeit gerecht wird. Die Kombination aus Klinker und Fassadenbegrünung macht die Schule zu einem Lernort, der Verantwortung für Mensch und Umwelt übernimmt.«
Die Verantwortlichen wählten den Klinker »cicada«. Die Optik korrespondiert mit der Kirche aus dem 12. Jahrhundert: »Die gewünschte Farbigkeit aus der Bruchsteinoptik und dem roten Weserstein, der in der Kirche im Laufe der Jahrhunderte zu Reparaturzwecken eingesetzt ist, findet sich im Klinker wieder: Der rote Scherben zeigt sich stellenweise durch die beige-graue Engobe hindurch«, erläutert Falko Biermann. So übersetzt die neue Fassade mit dem Klinker das Historische ins Heute.
»Die Zusammenarbeit war sehr vertrauensvoll und technisch auf hohem Niveau.«
Hans Müller-Hirschmann
ARCHITEKTENGRUPPE ROSENGART + PARTNER BDA, Bremen
Portrait: Thomas Kleiner
Eine besondere technische Herausforderung waren die gerundeten Bereiche in der Fassade. »Mit den runden Ecken wird das Fließen der Außenräume und das Umherlaufen der Kinder unterstrichen. Unser Anspruch war, auch diese Ecken im Mauerwerksverband auszuführen. Hier brauchten wir einen Partner, der die technischen Parameter versteht und hochwertige sowie funktionelle Lösungen bereitstellt.«
»Bei Radialen kommt es auf Exaktheit und Passgenauigkeit an. Für die Grundschule Bremen habe wir insgesamt vier verschiedene Formsteine entwickelt und produziert.«
Jörn Hebrok
Privatziegelei Hebrok, Keramikingenieur
Jörn Hebrok entwickelt Formsteine nach den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Fassade. Als Keramikingenieur und Ziegler in einer langen Familientradition ist er mit den besonderen Eigenschaften des Rohstoffs Ton bestens vertraut.
Das Ergebnis ist eine Klinkerfassade, die durch die runden Ecken etwas sichtbar Fließendes und Lebendiges erhält. Hier entsteht über die Form in Verbindung mit der Farbe ein eigener unverwechselbarer Gebäudecharakter, der direkten Bezug zu den Nutzern – den Schulkindern – schafft. Gleichzeitig fügt sich der Neubau fließend in die Umgebung ein.
»Die Planung und Ausbildung der runden Außenecken einschließlich der runden Dreifachverglasung war anspruchsvoll. Vom technischen Know-how und von den Möglichkeiten der Formsteingestaltung in der Ziegelei Hebrok waren wir sehr beeindruckt«, fasst Hans Müller-Hirschmann zusammen.
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